Fixierung der Bandbreite eines 1&1 DSL-Anschlusses
In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Auswirkung einer sogenannten Bandbreitenfixierung an einem Beispiel.
Die tatsächlich verfügbare Bandbreite an einem DSL-Anschluss lässt sich erst nach der Bereitstellung zuverlässig bestimmen. Erst dann können wir alle technischen Einflussfaktoren auf die DSL-Geschwindigkeit in die Messung einbeziehen.
Bei einer Störung, meist bei Verbindungsabbrüchen, kann die Bandbreite auf einen niedrigeren Wert fixiert werden, um die Störung zu beheben.
Beispiel: Sie bestellen einen DSL-Anschluss mit einer Bandbreite von 16 MBit/s und erreichen damit eine durchschnittliche Download-Geschwindigkeit von etwa 12 MBit/s. Ihre Leitung erweist sich nach der Bereitstellung als instabil, weil Leitungslänge und -querschnitt oder Hausverkabelung nicht optimal sind.
Wir fixieren Ihre Bandbreite auf den Wert mit der höchstmöglichen Bandbreite und der größtmöglichen Stabilität, in unserem Beispiel auf 10 MBit/s. Damit sinkt zwar die Bandbreite, die Leitung ist aber dauerhaft stabil.
Ihre DSL-Geschwindigkeit ist zu gering? Vielleicht hatten Sie in der Vergangenheit schon einmal Kontakt mit uns wegen einer Störung Ihres DSL-Anschlusses oder der Telefonie. Dann ist es möglich, dass wir Ihren Anschluss für eine bessere Stabilität auf eine niedrigere Geschwindigkeit eingestellt haben.
Bitte beachten Sie:
Sie möchten wissen, wie schnell Sie mit Ihrem 1&1 DSL-Anschluss surfen? Mit dem Speedtest von AVM erfahren Sie mehr.
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