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Fixierung der DSL-Geschwindigkeit eines 1&1 DSL-Anschlusses

In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Auswirkung einer sogenannten Bandbreitenfixierung an einem Beispiel.

Die tatsächlich verfügbare Bandbreite an einem DSL-Anschluss lässt sich erst nach der Bereitstellung zuverlässig bestimmen. Erst dann können wir alle technischen Einflussfaktoren auf die DSL-Geschwindigkeit in die Messung einbeziehen.

Im Falle einer Störung, meist bei Verbindungsabbrüchen, kann die Bandbreite zur Behebung dieser Störung auf einen niedrigeren Wert fixiert werden.

Beispiel: Sie bestellen einen DSL-Anschluss mit einer Bandbreite von 6.000 kBit/s und erreichen damit eine durchschnittliche Download-Geschwindikeit von etwa 5.000 kBit/s. Ihre Leitung erweist sich nach der Bereitstellung als instabil, weil Leitungslänge und -querschnitt oder Ihre Hausverkabelung nicht optimal sind.

Wir fixieren Ihre Bandbreite auf den Wert mit der höchstmöglichen Bandbreite und der größtmöglichen Stabilität, in unserem Beispiel auf 4.000 kBit/s. Damit sinkt zwar die Bandbreite, die Leitung ist aber dauerhaft stabil.

Ihre DSL-Geschwindigkeit ist zu gering? Gegebenenfalls hatten Sie in der Vergangenheit schon einmal Kontakt mit uns wegen einer Störung Ihres DSL-Anschlusses oder Ihrer Telefonie. Dann ist es möglich, dass wir Ihren Anschluss für eine bessere Stabilität auf eine niedrigere Geschwindigkeit eingestellt haben.

Bitte beachten Sie:
Sie möchten wissen, wie schnell Sie mit Ihrem 1&1 DSL-Anschluss surfen? Mit dem Speedtest von AVM erfahren Sie mehr.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier: