Vor allem in ländlichen, dünnbesiedelten oder bergigen Gebieten kann der Empfang schwach sein. Reisen Sie zum Beispiel mit dem Zug, wird die Mobilfunkverbindung möglicherweise unterbrochen, da Ihr Mobilfunkgerät ständig die Funkzelle wechselt und sich an einem neuen Mobilfunkmast anmelden muss.
Maßgeblich für die Surfgeschwindigkeit ist einerseits die Stärke des Mobilfunknetzes (Balken) (A), andererseits der Netzmodus (B). Im Mobilfunk werden drei Technologien verwendet: GSM, UMTS/HSPA und LTE - eher bekannt als 2G, 3G und 4G. Wenn bei einer dieser Übertragungsarten der Empfang schlecht ist, kann dies den gesamten Mobilfunkempfang beeinträchtigen. Manchmal kann es ausreichen den Standort z. B. im Zimmer vom Tisch ans Fenster zu wechseln. Die Erreichbarkeit kann aber auch durch das Abschalten bestimmter Empfangswege wie LTE oder UMTS deutlich verbessert werden. Das GSM-Netz hat die beste Netzabdeckung.
Gelegentlich stellt sich der Netzmodus nicht automatisch auf den schnelleren Modus um (z. B. von E auf 3G).
Oftmals hilft es, den Flugmodus zu aktivieren und wieder zu deaktivieren.
Wenn Ihr Mobilfunkgerät oft zwischen den Netzmodi wechselt (z. B. von 4G zu 3G oder von 3G zu 2G) kann dies zu einer schlechteren Verbindung führen. Zudem belastet es Ihren Akku.
Mit dem 1&1 Netzcheck können Sie prüfen, wie gut unser Netz an Ihrem Standort ausgebaut ist. Stellen Sie den Netzmodus entsprechend Ihrem Prüfergebnis ein. Eine Anleitung finden Sie unter Netzmodus (Netzwahl) ändern.
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